Rechtslage beim CEO-Influencing TEIL I

Shownotes

Was haben unsere Hörer wahrscheinlich mit ihren direkten Nachbarn wie zum Beispiel Cristiano Ronaldo, Elon Musk und den meisten DAX-Vorständen gemeinsam? Richtig, sie alle nutzen soziale Medien. Die persönliche Darstellung in sozialen Netzwerken ist schließlich mittlerweile fester Bestandteil im Alltag sehr vieler Menschen. Daran ändert auch die berufliche Stellung nichts. Auch Vorstände, Geschäftsführer, Beiräte und führende Angestellte sind – Überraschung! - schließlich Menschen. Die positiven Aspekte von Social-Media-Posts können aber schnell ins Gegenteil verkehrt werden. Vor allem bei persönlichen Meinungsäußerungen zu gesellschaftlichen Entwicklungen und dem Tagesgeschehen bestehen Gefahren und Konfliktpotenziale. Immer häufiger kommt es deshalb zu arbeitsrechtlichen Streitigkeiten, Abmahnungen, Kündigungen und in der Folge zu Gerichtsprozessen. Aber wie ist die Rechtslage in solchen Fällen? Was sollten Unternehmen und deren Leitungsorgane berücksichtigen? Dazu sprechen wir heute mit Ferdinand Grieger.

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